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Pfotenpflege im Winter – Warum Vaseline keine gute Idee ist und was stattdessen hilft

Warum Pfotenpflege im Winter unverzichtbar ist


Die kalte Jahreszeit stellt Hundepfoten vor besondere Herausforderungen. Schnee, Kälte und vor allem Streusalz setzen den empfindlichen Ballen zu. Ohne richtige Pflege können rissige Haut, Entzündungen oder sogar offene Wunden entstehen, die für unsere Hunde sehr schmerzhaft sind. Deshalb ist eine gute Pfotenpflege im Winter unerlässlich, um unsere vierbeinigen Freunde vor solchen Problemen zu bewahren. 



Doch was gehört zu einer guten Pflege?

Viele Hundehalter greifen zu Vaseline oder Melkfett, um die Pfoten ihrer Hunde zu schützen. Aber wusstest du, dass diese Produkte mehr Schaden anrichten können, als sie helfen?



Warum Vaseline und Melkfett keine gute Wahl sind


Mineralölbasis: Problematisch für Haut und Umwelt

Vaseline und Melkfett basieren oft auf Mineralöl, einem Nebenprodukt der Erdölverarbeitung. Diese Stoffe legen sich wie ein Film auf die Haut und schließen sie komplett ab. Was bedeutet das für die Pfoten deines Hundes? 



1. Blockierte Hautatmung

Die Haut der Pfoten kann nicht mehr atmen, was dazu führt, dass sie langfristig austrocknet und an Elastizität verliert. Anstatt die Pfoten zu pflegen, wird die Hautbarriere geschwächt und anfälliger für Risse und Verletzungen.



2. Ablagerung auf der Haut

Mineralölhaltige Produkte können sich nach mehrmaligem Auftragen ablagern. Diese Rückstände können Schmutz und Bakterien binden, wodurch Entzündungen und Infektionen gefördert werden. Das ist besonders kritisch, wenn die Pfoten durch Streusalz oder kleine Risse bereits gereizt sind.



3. Schädlich bei Aufnahme

Hunde lecken ihre Pfoten regelmäßig ab – vor allem, wenn sie Streusalz spüren. Beim Lecken nehmen sie die Rückstände der Mineralöle auf. Diese können im Verdauungstrakt zu Irritationen führen, da sie schwer abbaubar sind und in höheren Mengen potenziell gesundheitsschädlich wirken.



4. Rutschgefahr durch fettige Konsistenz

Vaseline und Melkfett haben eine stark fettige Konsistenz. Das führt nicht nur dazu, dass Hunde auf glatten Oberflächen, wie Fliesen, Parkett oder vereisten Wegen, leichter ausrutschen, sondern auch dazu, dass der Schutzfilm schnell abgerieben wird. Das bedeutet, dass die Pfoten bereits nach kurzer Zeit ungeschützt sind – genau dann, wenn sie den Schutz am dringendsten brauchen.



5. Kein Schutz vor Streusalz und Kälte

Mineralölhaltige Produkte bieten keinen aktiven Schutz vor Streusalz, das die Pfoten angreift. Streusalz entzieht der Haut zusätzlich Feuchtigkeit und hinterlässt oft kleine Wunden, die brennen und sich entzünden können. Vaseline oder Melkfett verhindern nicht, dass das Salz in die Haut eindringt, und können die Reizung sogar verschlimmern.



Quellen:

Tierschutzbund – Wintertipps für Hunde

Vet-Magazin – Pfotenpflege im Winter



Die bessere Alternative: Unser Pfotenbalsam mit Kieselerde


Um deinen Hund bestmöglich vor den Winterstrapazen zu schützen, empfehlen wir eine natürliche und atmungsaktive Lösung: unseren Pfotenbalsam mit Kieselerde. 



Warum Kieselerde die bessere Wahl ist


1. Natürlich und atmungsaktiv

Unser Pfotenbalsam enthält ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe, die die Haut atmen lassen. Dadurch wird verhindert, dass sich Ablagerungen bilden oder die Haut austrocknet.



2. Effektiver Schutz gegen Streusalz

Die Kieselerde bildet eine sanfte, aber wirksame Barriere, die die Haut vor aggressiven Chemikalien schützt und zugleich Feuchtigkeit spendet.



3. Pflege und Regeneration

Kieselerde unterstützt die Regeneration von rissiger Haut und lindert Reizungen. So werden die Pfoten deines Hundes nicht nur geschützt, sondern auch aktiv gepflegt.



4. Unbedenklich bei Aufnahme

Sollte dein Hund die Pfoten ablecken, kannst du sicher sein, dass unser Balsam keinerlei schädliche Stoffe enthält. 



Fazit: Gesunde Pfoten für einen entspannten Winter


Die Pflege der Hundepfoten im Winter ist nicht nur ein Zeichen von Fürsorge, sondern auch wichtig für die Gesundheit deines Vierbeiners. Verzichte auf Vaseline und Melkfett, die der Haut langfristig schaden können, und setze stattdessen auf unseren natürlichen Pfotenbalsam mit Kieselerde.



Schenke deinem Hund die Pflege, die er verdient – und genießt gemeinsam die kalte Jahreszeit ohne schmerzende Pfoten!


Welches Material ist gesund für deinen Hund? – Der richtige Hundenapf für deinen Vierbeiner

Der Hundenapf ist ein alltägliches, aber oft unterschätztes Accessoire im Leben eines Hundes. Dabei spielt die Wahl des Napfmaterials eine große Rolle für die Gesundheit deines Vierbeiners. In diesem Beitrag beleuchten wir die verschiedenen Materialien und zeigen auf, warum Keramik – besonders die umweltfreundliche und vegane Variante von Willi Wiggle – eine gesunde Wahl für deinen Hund ist.


Keramik – robust und gesund

Keramiknäpfe, wie die von Willi Wiggle, sind nicht nur langlebig, sondern auch eine der sichersten Optionen für Hunde. Keramik ist ein nicht-poröses Material, das Bakterien kaum eine Chance zur Ansiedlung gibt. Unsere in Deutschland hergestellten Keramiknäpfe bestehen aus hochwertigen Rohmaterialien, sind frei von schädlichen Zusatzstoffen und vegan – ideal für umweltbewusste Hundeliebhaber.

Vorteile:

  • Hitzebeständig und spülmaschinenfest
  • Keine chemischen Zusätze, die in das Futter übergehen könnten
  • Antibakterielle Oberfläche schützt vor Keimen und Schmutz


Edelstahl – weit verbreitet, aber nicht immer unbedenklich

Edelstahlnäpfe sind sehr beliebt, da sie haltbar und leicht zu reinigen sind. Hochwertiger Edelstahl ist ungiftig und resistent gegen Korrosion. Bei minderwertigem Edelstahl besteht jedoch das Risiko, dass Schadstoffe wie Nickel freigesetzt werden, die bei manchen Hunden Allergien auslösen können.

Vorteile:

  • Leicht zu reinigen, langlebig
  • Für Hunde mit Allergien auf bestimmte Materialien besser geeignet, wenn hochwertig

Nachteile:

  • Bei minderwertigen Näpfen können sich Nickel und andere Metallreste lösen
  • Kratzer auf der Oberfläche können Keimen und Bakterien einen Nährboden bieten


Plastiknäpfe – günstig, aber oft problematisch

Plastiknäpfe sind preisgünstig und in vielen Farben und Formen erhältlich. Jedoch enthalten sie häufig Chemikalien wie BPA und Phthalate, die schädlich für die Gesundheit des Hundes sein können. Plastik neigt dazu, Kratzer zu bekommen, in denen sich Bakterien festsetzen können.

Vorteile:

  • Günstig und leicht erhältlich
  • Leicht und oft bruchsicher

Nachteile:

  • Können schädliche Chemikalien enthalten
  • Kratzer führen zu erhöhter Bakterienansammlung
  • Können Allergien auslösen


Melamin – nur scheinbar sicher

Melamin wird aufgrund seines modernen Aussehens und der Stabilität häufig als Napfmaterial genutzt. Trotz dieser Eigenschaften ist Melamin umstritten, da es bei höheren Temperaturen Chemikalien freisetzen kann. Das Material wurde ursprünglich als Kunststoff für Geschirr entwickelt, jedoch gab es zahlreiche Berichte über mögliche Gesundheitsrisiken.

Vorteile:

  • Kratzfest und stylisch
  • Leicht und langlebig

Nachteile:

  • Freisetzung von Schadstoffen bei Hitze
  • Risiko von gesundheitlichen Problemen bei niedriger Qualität


Warum Keramik von Willi Wiggle die beste Wahl ist

Keramiknäpfe sind eine natürliche und sichere Alternative zu anderen Materialien. Unsere Näpfe sind zu 100 % vegan und aus regionalen Rohmaterialien in Deutschland gefertigt. Sie bieten eine glatte, antimikrobielle Oberfläche und bestehen aus lebensmittelechtem Material ohne Schadstoffe. Gerade für Hundehalter, die Wert auf Nachhaltigkeit legen, sind Keramiknäpfe eine umweltfreundliche Wahl.
Am Ende gilt: „Du bist, woraus du isst.“ Gönne deinem Hund also nur das Beste und entscheide dich bewusst für einen gesunden und nachhaltigen Hundenapf.

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