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Greenwashing erkennen: So machst du den Unterschied zwischen echten nachhaltigen Produkten und Marketing-Tricks

Immer mehr Marken werben mit „grünen“ Versprechen, um umweltbewusste Kunden anzusprechen. Doch nicht alles, was als nachhaltig vermarktet wird, ist es auch wirklich. Dieser Artikel zeigt dir, wie du Greenwashing erkennst und auf welche Materialien du wirklich vertrauen kannst.

Was ist Greenwashing?

Greenwashing beschreibt das Vorgehen von Unternehmen, sich durch irreführende Umweltversprechen ein „grünes Image“ zu geben. Statt echter nachhaltiger Praktiken nutzen viele Marken umweltfreundlich klingende Begriffe und Marketingtricks, um ihre Produkte attraktiver zu machen.

Typische Greenwashing-Tricks

  • Unklare Begriffe: Begriffe wie „grün“, „umweltfreundlich“ oder „natürlich“ werden oft ohne konkrete Beweise verwendet. Es fehlen echte nachhaltige Maßnahmen hinter diesen Aussagen.
  • Irreführende Materialien: Viele Produkte nutzen Materialien, die auf den ersten Blick umweltfreundlich wirken, es aber nicht sind – wie z. B. recycelte Plastikfasern.

Warum recycelte Plastikfasern oft Greenwashing sind

Recycelte Plastikfasern klingen zunächst wie eine gute Alternative zu neuen Plastikprodukten, weil sie angeblich Abfall reduzieren und Ressourcen schonen. Doch leider steckt oft mehr Schein als Sein dahinter.

Die versteckten Probleme von recycelten Plastikfasern

  • Hoher Energieverbrauch: Die Verarbeitung von recyceltem Plastik benötigt viel Energie. Der CO₂-Ausstoß bei der Herstellung ist oft höher als erwartet, was den ökologischen Nutzen schmälert.
  • Mikroplastik-Gefahr: Recycelte Plastikfasern neigen dazu, bei der Nutzung und beim Waschen winzige Partikel freizusetzen. Diese Mikroplastik-Partikel gelangen in unser Wasser und unsere Umwelt, wo sie großen Schaden anrichten.
  • Eingeschränkte Wiederverwendbarkeit: Plastik lässt sich nur wenige Male recyceln, bevor es so stark abgebaut ist, dass es unbrauchbar wird. Am Ende des Recycling-Zyklus landet es dennoch auf Deponien oder wird verbrannt.

Warum Kork die bessere Wahl ist

Anstatt auf recycelte Plastikfasern zu setzen, lohnt es sich, auf wirklich nachhaltige Materialien wie Kork zu achten. Kork wird aus der Rinde der Korkeiche gewonnen, ohne den Baum zu beschädigen. Der Baum regeneriert sich und kann über Jahre hinweg geerntet werden. Dabei ist Kork nicht nur langlebig, sondern auch biologisch abbaubar und CO₂-neutral.

Kork ist eine echte Alternative, wenn es um umweltfreundliche Produkte geht, da es weder Schadstoffe freisetzt noch Mikroplastik hinterlässt. Es bietet eine nachhaltige Lösung, die gut für die Umwelt und gleichzeitig robust genug für den täglichen Gebrauch ist.

Greenwashing vermeiden: Setze auf echte Nachhaltigkeit

Greenwashing ist leider weit verbreitet, besonders wenn es um Materialien wie recyceltes Plastik geht. Um sicherzustellen, dass du wirklich nachhaltige Produkte kaufst, solltest du dich genau informieren. Materialien wie Kork sind eine bewährte und umweltfreundliche Alternative, die ohne die negativen Auswirkungen von recyceltem Plastik auskommt.

Leder und Nachhaltigkeit: Warum Leder kein nachhaltiges Material ist

Leder wird oft als robust und langlebig bezeichnet, aber seine Herstellung hat gravierende Auswirkungen auf die Umwelt. Vom CO₂-Ausstoß durch die Viehzucht bis hin zum ressourcenintensiven Gerbprozess – Leder ist weit entfernt von einer umweltfreundlichen Option. In diesem Artikel beleuchten wir die ökologischen Probleme der Lederproduktion und zeigen, warum pflanzlich gegerbtes Leder ebenfalls nicht die perfekte Lösung ist. Zudem werfen wir einen Blick auf Kork als nachhaltige Alternative.

Der CO₂-Fußabdruck der Lederproduktion

Ein wesentlicher Teil des CO₂-Ausstoßes bei der Lederherstellung stammt von der Viehzucht. Kühe, die für Fleisch und Leder gehalten werden, produzieren durch die Verdauung Methan, ein Treibhausgas, das deutlich schädlicher als CO₂ ist. Insgesamt verursacht die Viehzucht rund 14,5 % der globalen Treibhausgasemissionen, wobei die Rinderhaltung eine der größten Quellen ist. Dazu kommt der immense Flächenbedarf: Rinderzucht trägt maßgeblich zur Abholzung von Regenwäldern bei​(SustainFashion)​(CIRCUMFAUNA).

Pro Quadratmeter Leder werden bis zu 110 kg CO₂-Äquivalente freigesetzt, was Leder zu einem der klimaschädlichsten Materialien macht ​(One4Leather)​(CIRCUMFAUNA).

Pflanzlich gegerbtes Leder: Auch keine perfekte Lösung

Pflanzlich gegerbtes Leder wird als umweltfreundlichere Alternative zum chromgegerbten Leder angepriesen, da keine synthetischen Chemikalien eingesetzt werden. Doch auch hier gibt es Herausforderungen:

  • Hoher Energie- und Wasserverbrauch: Der pflanzliche Gerbprozess ist zeitaufwendiger und verbraucht daher mehr Ressourcen ​(ideas.ted.com).
  • Problematische Rohstoffe: Auch pflanzlich gegerbtes Leder stammt aus der Rinderzucht, was bedeutet, dass der hohe CO₂-Ausstoß aus der Viehhaltung weiterhin bestehen bleibt​ (Impactful Ninja).

Kork: Eine wirklich nachhaltige Alternative

Im Gegensatz zu Leder ist Kork ein Material, das der Umwelt sogar zugutekommt. Korkeichen binden während ihres Wachstums erhebliche Mengen an CO₂. Jedes Jahr absorbieren Korkwälder etwa 14 Millionen Tonnen CO₂, was diese zu wichtigen Akteuren im Kampf gegen den Klimawandel macht​(Amorim Cortiça)​(Amorim Cork Composites). Der Clou: Durch das regelmäßige Schälen der Korkrinde wird der Baum nicht beschädigt, sondern regt sogar das Wachstum der Rinde und damit die CO₂-Bindung weiter an​ (Talkpal).

Darüber hinaus bleiben die CO₂-Mengen, die während des Wachstums im Kork gebunden wurden, auch nach der Verarbeitung in den Produkten gespeichert, was den ökologischen Fußabdruck zusätzlich verringert ​(cork-o).

Fazit: Leder ist nicht nachhaltig, aber Kork schon

Obwohl pflanzlich gegerbtes Leder eine bessere Option als chromgegerbtes Leder ist, bleiben die ökologischen Nachteile durch die Viehzucht bestehen. Kork hingegen ist nicht nur erneuerbar, sondern verbessert aktiv die CO₂-Bilanz. Mit Korkprodukten wie Leinen und Halsbändern machst du eine umweltfreundliche Wahl, die sowohl deinem Hund als auch der Natur zugutekommt.

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